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Its orange-coloured light shines through memories of one‘s own adolescence like a sunset on an ambient beach.

A fitting ‚calm before the storm‘-embodiment.

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Distressing sound corridors under a rainy post-rock ambience, passing gloomy funeral sirens into it’s wrinkling abyss of cold finality.

Visual dark rock, very unexpected.

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Noch härterer Anfang samt Tyrantstalker in erster Spielstunde.
Vorübergehender Schock – keine Shotgun – immerhin Granatenwerfer.
Schließung einiger Lücken plus wahres Ende.
Doch kaum karriereübergreifende (Inter-)Aktionen.

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Organischer Verlauf des Besuches der Polizeistation und tiefer gehenden Areale.
Der asiatische Augenschmaus versüßt Nemesis-paranoide Situationen. Ein abgehaktes Ende lässt Spieler allerdings kalt abblitzen.

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Intro eines ‚The Room’ Kalibers, peinliche Wortspiele („Jill Sandwich“), grelle Farben, Hund-aus-Fenster Jumpscare. Das alles und viel mehr verhalfen zum Kultstatus.

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Abenteuerlich historische Reise ins antike Ägypten, übersät mit kulturellen Referenzen.
Als Medjay erledigt man Botengänge, mischt Bagatellverbecher auf und mordet sich zur Spitze eines Untergrundclans.

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Intensely satisfying buddy-shooting/body-counting experience that rightfully compensates us for being forced to suffer a stupid plot and voice acting to get in.

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Eine der letzten Splitscreen-Spielmöglichkeiten welche ich intensiv seit Release gezockt habe.
Das Glücksgefühl eines Headshots und ständiger Zeit, -Fluchtstress wirken amphetaminär auf das Seelenwohl.

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Adleraugen aus 2. Etage erblicken komplettes Orchester während in durchdringend guter Akustik gebadet wird. Virtuosenhaft nostalgische Medley-Kompositionen lassen gänsehauterweckendes Versinken und nervenherausfordernde Überraschungen zu.

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Neuauflage vom 90er-Klassiker ist die hochkonzentrierte Essenz des Horrors.
Aus frischer Schulterperspektive wirken „wunderschöne“ Zombies und schreckliche Mutanten erschreckend bedrohlich, doch Shotgun sei Dank…

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Versteckter Ego-Shooter Diamant anfänglicher PS2-Zeiten mit essentiell gutem 4-Spieler Splitscreen Ecstasy vergangener Tage.
Glücklicherweise unabhängig zum mittelmäßigem, gleichnamigem Film aus demselbem Jahr.

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The brief, bone-deep peaceful impact from the Southern-afternoon prelude-stage between lolling trees and tall weed alone: made the game live forever more.

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Eine authentisch dynamisch und in sich abschließende Schwarz/Weiß-Welt.
Nachtschwärmende 2,5 Stunden investierte Rätsel-und Atmosphärentiefe geben diesem mysteriös neumodischen Gaming-Kurztrip großen Mehrspielwert.

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Meine (An)Spannung als riesiger Spidermanfan war groß. Jegliche Erwartungen wurden jedoch nach beginnenden drei Spielstunden, wo ich adrenalinerfüllt zwischen Wolkenkratzern schwingend Verbrecher bekämpft habe, gesprengt

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Arguably the most fulfilling of the famously fucked up Resident Evil franchise, bringing the shotgun-jizz shooting to a whole different level of unending sociopathy.

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Aufeinandertreffen von ‚Star Trek‘-Themen mit Rollenspielmechanik. Noch unausgereiftes System mit Überzahl an Waffen und identischen Planeten, welches jedoch mit Musik/Alkohol immensen Unterhaltungswert bietet.

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Kontrovers blasses Setting macht Blut umso alarmierender. Mutationen wirken zum ersten Mal bedrohlich realistisch. Genießen Sie typisch spanisches Temperament ländlichen Zombiegehege. Und bitte keine Käferphobie.

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Das perfekte Medium um Survival Horror richtig zu genießen. Ich betrat eine andere Dimension. Mit VRBrille verschwammen abstrakte Kreaturen, Räumlichkeiten, Natur beider Welten zur Surrealität.

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Die harsche Darstellung einer tödlichen Pandemie und folgendem Überlebenskampfes macht dieses Spiel zur lohnenden Tortur von echten Gefühlen in einer toten (Spiele)Welt.
Ein perfektes Spiel.

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