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Der Hitze-Zenith nach Mittsommer war für (damals) heiße kalifornische Grungeband genau die perfekte Melange zum Einheizen für gemischtaltriges Publikum.
Gelegentliche Funkensprünge wurden gut platziert.

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Letzte Tourshow ihrer Art.
Reines Punk/ Thrash Allstar-Manifest, wo weder Langeweile noch schlechter Sound aufkamen.
Das ‚Warfield‘ war perfekt für dieses musikalisch historische Ereignis.

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Body and mind, in collision with their favorite music and erotic attraction, in a tight space.
You’ll suffer a joyful meltdown followed by lethargic recovery.

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Unkonventionelle Hardcoreband mit konventioneller Attitüde bringen die verhaltene Crowd im untaktisch gebauten Club zum angenehmen Violent-Pogo. Dank Gott für Daddy Issues und musikalischer Rebellion.

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I get the feeling that back then it would be weird not to break your instruments on stage so one just had to do it.

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Ausverkauftes MTC = Enges Beisammensein.
Die Belgier mit Sänger/ Drummer Frontfrau plus Roh- und Powerfaktor, konnten den Untergrund für gut eine Stunde zum Dampfen bringen.

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5 Gimmicky characters from Japans grind-noise underworld are welding unfamiliar sounds with incredible, brutal density into my ossicles inside this fitting rebuilt junkyard venue.

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Dieses Heimatspiel zum Tourabschluss war ein freundliches miteinander Tanzen und Headbangen zu konventionellen/ unkonventionellen Taktarten.
3 Musiker ließen Publikum im verträumt psychedelischen, fluoreszierenden Farbspiel schweben.

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Big jawed, birdlike masks shrouded in long coats and mist hold a hypnotic guitar-chanting mess of instrumental long-drawn sound corridors into magnetizing darkness.

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Der Hitze-Zenith nach Mittsommer war für (damals) heiße kalifornische Grungeband genau die perfekte Melange zum Einheizen für gemischtaltriges Publikum.
Gelegentliche Funkensprünge wurden gut platziert.

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Das Thrash Urgestein ließ sein progressives Metal-Songwriting auf Festivalbesucher gemischten Alters scheinen, welches den Heiland beschwor und vom Pit bis zum Graben wandern ließ.

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Die Euroblast Fanboy-Band setzt Headliner-Maßstäbe in Power und Live-Action dank anhaltend manischem Pitgebange. ‘shuggshes ADHS auf Crystal ‚Math‘. Hände hoch, pew pew!

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Keine andere Band hätte diesen zufälligen Urlaubsgig zum Highlight, welches gestrige Tool-Show beinahe hat vergessen lassen, gemacht wie Gojira.
Sahnehäubchen: Geburtstags-Tortengesicht für Drummer.

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Ob katatonisches Headbangen im nakotisierenden Nebel oder euphorisches Pitgestürze mit stagedivenden Musikern…
Ein kollektives Element dass Form, Farbe und Reaktion nach Publikum und Bühneneigenschaft ausrichtet.

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Jene die gen Licht des atmosphärischen Soges wandern sind gepriesen mit gutem Musikgeschmack, der jede Poserband in’s Lächerliche komprimiert und fortwährend in die Vergangenheit bannt.

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Diese chaotische Extreme Metalband, Hälfte Bühne/ Hälfte Kneipenflur einnehmend, wischt mit verstörenden Tönen und metallischer Höchsthärte die Besucher auf.
Intimität wird hier in‘s Gesicht geprügelt.

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Hochpoliertes Glanzkonzert einer seriösen ‚boys go men‘-Band, welche mit Dresscode und majestätischem Licht/Schatten-Spiel den holländischen Puls für gut 80 Minuten neu ausrichtet.

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Zwischen altstädtischem Herzen und der „Meuse“ bietet jene Muse mit ihrer rotgestochenen Dunkelheit Zuflucht für gefallene Engel, welche ketzerisch durch peripheres Toiletten-/ Barlicht verzehrt wird.

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Adleraugen aus 2. Etage erblicken komplettes Orchester während in durchdringend guter Akustik gebadet wird. Virtuosenhaft nostalgische Medley-Kompositionen lassen gänsehauterweckendes Versinken und nervenherausfordernde Überraschungen zu.

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3 Wochen nach ersten Mal, stehend inklusive Freundeskreis in der Sex ‘n’ Drugs-Hochburg.
Tribale Rhytmikbewegungen, Licht-, Farbspiele im schwebenden High-Delirium.
Gott, segne Drogen.

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Ohne Support rasen 100% pure Ninjaaction- und humor um die Ohren jener Konzertgänger mit verschiedensten Vorlieben.
Eine perfekte Vorstellung, die mit einer ausufernden Partylust endet.

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Was bringt die Zukunft noch, wenn man optimale Sitzplätze für eine lang erwartete Licht- und Sound-Show dieses Kalibers geniessen durfte?
Infernales Spektakel ohne Flammen.

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Fünfköpfige Besetzung á la The Gathering, welche zugleich patriotisches Musikidol darstellt.
Progressiver Alt-Rock mit ausgereiften Keyboardteppichen zu harten Riffs und Engel in roter Hose.

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2. Band des Abends, ein unvorhersehbarer Wirbelsturm aus Spiellaune und der initiierenden Brutalität einen Moshpit und eine Wall of Death innerhalb eines Songs zu beschwören.

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3. Support und Hauptgrund für mein Kommen.
In euphorischer Freude wurde das meisterhafte Album gespielt, anschließend gemeinsames Trinken/ Quatschen mit den sympathischsten Schweden der Galaxie.

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Polen gehört zur Speerspitze des europäischen Death Metal und Decapitated lösen mit tightem Riffing Rotationen aus, welche sich brutalst beschwingend auf Nacken und Schädel auswirken.

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4 Musiker, 4 Stimmen. 5 mit „Neurosis“-Sänger, der seit Beginn im Studio supportet. Starke Farewellgefühle wegen Monsterleistung und Killerset, welches ERNEUT komplett divers ist.

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As strange as watching a concert of this calibre while sitting. A peripheral experience right at the center of those old enough to appreciate it.

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Kontroverses Bühnenbild + Dresscode lassen vom Konzept eines wiedergefunden Glaubens überzeugen.
Als Fan jedenfalls sehr zutreffend dank Reunion und neuem Album nach zweifelnder 2000-Dekade.

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Drums, Vocals und verzerrte Nebengeräusche treiben sumpfartig von der Bühne auf die steinige Masse inaktiver Zuschauer zu.
Schwammiger Louisiana-Sound trifft auf Ohren verwöhnte Proghörer.

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2. Band des Abends, ein unvorhersehbarer Wirbelsturm aus Spiellaune und der initiierenden Brutalität einen Moshpit und eine Wall of Death innerhalb eines Songs zu beschwören.

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Zeitliche Verschiebung, technische Probleme und weitere Kleinigkeiten führten zur nötigen Wut, welche geistiges Maskottchen darstellt, um einen authentischen und typischen ersten Gig zu spielen.
Unterhaltsam!

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Große Vorfreude auf diesen Opener, welche eine der besten Alben 2018 schafften.
Sie kamen, wüteten tornadoartig und gingen nach 5 Songs.
Nächstes Mal bitte Headliner.

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Geballte Gravitation mit wechselwirkender Form von Wärme und Kälte.
Fünf langhaarige Schweden im anzüglichen Rotlicht verwandeln den belebten Sidestage-Raum zu einer schwer kopfschwingenden Kolonie.

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Zweite Band, doppelte Mitgliederanzahl. 4 Gitarren mit Rockröhrenklang plus Sänger der definitiv keine Berührungsängste hat. Punkiger Black Metal aus Orange Amps erzeugen eine norwegisches Partygefühl.

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Siegeszug der kanadischen Tech-Death Newcomer, die mit sportlicher Höchstleistung sowie Mosh-, Circle- und sogar Trianglepits den Laden dominierten. Spitzenreiter für Nobelpreis in Kategorie: Extrem!

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Knüppelnder Death-Thrash Headliner einer facettenreichen Tour De(ath) Grunts. „Pantera“-influenced Riffs, fieseste Tech-Rhytmik pumpen ordentlich, während Vocals im Gegensatz zur Scheibe undefiniert untergehen.

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Zuvor auf diesjährigem Euroblast gesehen – Pure Faszination. Gitarrenfinesse, Spielfreude und glasklarer Livesound brillieren sogar (besser) im engen Club.  Was ist heutzutage im australischen Wasser drin.

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Dieser Band absoluter Profis gelingt sogar im Palladium ein glockenklarer Klang. Ein ‚perfect circle jerk-off‘ für Soundfetischisten. Allerdings trotz Kameraverbot erschwerte Sicht dank Hallensäulen.

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Urwaldklänge locken Besucher zur Bühne. Tribales Getrommel der drei Percussionisten, vier Gitarren liefern zungeschnalzendes Riffmanifest, drei unterschiedliche Vocalstimmen beschließen das Ritual. Ein Release. Eine Mammutgeburt.

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Lieblingssängers neue Band live.
Highlights:
– Stehe mittig vorne
– Cap verloren
– Mikes Arsch beim Stagediven berührt
– Slayer-, FNM-Covermedley
– Bekomme Cap wieder, Umarmung

Bestes Konzert 2018.

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Heißeste Neuentdeckung Anfang des Jahres. Exzesszive weibliche Dominanz erzeugte Befehle befolgen, metaphorisches Sabbern und überall Schweiß sowie Schreie im Männerpit vor mir. ‚SM‘ + Liveshow.

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Ein internationales, jedoch familiäres Kollektiv aus echten Musikliebhabern und inspirierenden Musikern ergeben eine hohe Dichte an wunderschönen Menschen, welche Alternativität/ Progressivität mit jeder Faser zelebrieren.

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Intimer Gig im gemütlichen Kesselhausraum des Schlachthofs. Scheinwerfer unterstützen mit jeweiliger Albumfarbe das brühende Feeling.
Tornados, Geysirdämpfe, Tieftauchgänge, Vulkanausbrüche etc. brachten den „Kessel“ zum Kochen.

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Ein Festival gefüllt mit lokalen Bands des Rheinlands. Musik war divers. Die Menschen letztenendes die Gleichen. Eine bagatellisierende Mentalität aus heuchlerischen, egoistischen und maskierten Aufsteigern.

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Mit durchschnittlicher Erwartungshaltung hingefahren, absolut zufrieden wieder zurück. Motherfuckin Ice-T hat mit seiner Band aus Freunden, Familie und unerwarteter Spielfreude mein Highlightgig 2018 zelebriert.

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Live-Überraschung des Jahres. Cool und zurückgelehnt spielten die 90er-Urgesteine eine grandiose Setlist, die alle Grungehörer befriedigt hätte. Schweißtreibende Atmosphäre dank Hitze und Riffs.

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Publikum: 90er-Industrialabkömmlinge, Gothicszenemenschen, Unkonventionellisten. Die Band selber hat keine „Rawness“, mehr, dafür setzte man auf sterilen Sound und hippe Beats. „Trenty“ aber nicht „(g)Rossartig“…

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