auf deutsch
Synchronicity of Brian Posehn (Big Bang Theory), CA
[25-WR]
Aus erstmaligem Blickkontakt nach Mr. Bungle Konzert konnte man den kalifornisch metallischen Fußabdrücken des Show-Darstellers folgen, welche einen Must-buy-Effekt seines Mediums erzeugten.
[25-WR]
Mr. Bungle Reunion Concert – 02/13/20 @ The Warfield, San Francisco, CA
[25-WR]
Letzte Tourshow ihrer Art.
Reines Punk/ Thrash Allstar-Manifest, wo weder Langeweile noch schlechter Sound aufkamen.
Das ‚Warfield‘ war perfekt für dieses musikalisch historische Ereignis.
[25-WR]
David‘s Deli Restaurant – Union Square, San Francisco, CA
[25-WR]
Hotel angebundener Breakfast,- Lunchtempel zwischen Himmel und Hölle. An der Theke sitzen, übergroße Portionen verspeisen und Pläne für den Tag schmieden stehen auf der Speisekarte.
[25-WR]
The Painted Ladies – Ashbury Heights, San Francisco, CA
[25-WR]
Wunderbare Aussicht auf nah und fern dieser stilistisch originellen Stadt.
Dank Tunnelblick würden Touris selbst Elvis ausblenden.
‚Ladies‘ selber wirken heutzutage jedoch weniger „full“/ häuslich.
[25-WR]
The Elevator @Awahnee Hotel, Yosemite National Park, CA
[25-WR]
Agressiv roter Blickfang nachdem man den ikonischen Eingangsbereich passiert hat.
Verstand spinnt automatisch ein sich links eröffnendes Blutszenario zusammen, welches ein Nähertreten unterbewusst erschwerlicher macht.
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Code Orange (16.06.2019) The Hurt Will Go On – Luxor, Köln DE
[25-WR]
Unkonventionelle Hardcoreband mit konventioneller Attitüde bringen die verhaltene Crowd im untaktisch gebauten Club zum angenehmen Violent-Pogo. Dank Gott für Daddy Issues und musikalischer Rebellion.
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Hürtgenwald – NRW, Germany
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The sensory intensity that’s felt through the uncontrolled reactions of those who ancestrally better feel what the terror of such approaching nighttime could be like.
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Get the Sound-Musikhaus – Lichtenberg, Berlin
[25-WR]
Uta, the cool saleslady in charge was not only intelligently unobtrusive, but went out of her way to bring us the instrument herself after-hours.
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SJ Rc Train Ride – Sweden
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A rediscovered childish ecstasy of riding through beautiful landscapes with this authentic product, that lets you forget the dullness of nowadays routined microwave-city-rides.
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Neil Peart (Rush) R.I.P. Toast (10.01.2020)
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Seine extravagante Virtuosität schafft mit authentischem 360-Grad Drumkit einen Galaxientrip in den 70ern und kehrt als unumstritten vielseitigster Drummer des fantastischen Progrock-Kosmos zurück.
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How To Sell Drugs Online (Fast) (2019) – Netflix
[25-WR]
Buntes Erzeugnis aus Breaking Bad, The Social Network und deutscher Teenie-Soap plus einer Prise unter-18-Edginess.
Weckt und unterhält kurzfristig damalige Teenager-Gelüste.
[25-WR]
Hermans Restaurant – Stockholm, SE
[25-WR]
Komplett veganes Buffet, welches teils nach undefinierbarer Pampe aussieht, jedoch überhaupt nicht langweilig schmeckt oder Käse missen lässt.
Diese Faszination macht diesen schwedischen Fresstempel einzigartig.
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Jerry Cantrell (Alice In Chains) Birthday Toast, 18.3.1966
[25-WR]
Als stimmgebendes Herz lieferte dieser Introvert seit Bandgründung singende Gitarrensoli, Killer-Riffs und tiefgängigen Vocal-Support ohne Drogenexzessen und Rockstar-Allüren zum Opfer zu fallen.
[25-WR]
The Wrecking Crew (1968) – Phil Karlson
[25-WR]
Mehr eine sexy Spionage-Komödie mit überbesetzter „Crew“, welche zu stark Werbung für den Dean Martin Soundtrack macht. Gewann mehr Lorbeeren durch Tates kultbehaftetes Ableben.
[25-WR]
The Mandalorian s01e01 – ‚The Mandalorian’ (2019)
[25-WR]
Laserpistolen-Gefechte, weltraumtastische Wesen und eine Prise neuer Backstory lassen Fans wieder hoffen.
Vielversprechendes Intro in das vielleicht authentischste Star Wars Abenteuer seit den 80ern.
[25-WR]
Greg Puciato (The Dillinger Escape Plan) Birthday Toast, 27.03.1980
[25-WR]
Die Testosteron gepumpte Version eines Mike Patton und gleichzeitig eines unkastrierten Katers in der Blüte seiner Gelüste, der jenes Blut zum Kochen und verdampfen bringt.
[25-WR]
Lucifer: Book One (2013) – Mike Carey
[25-WR]
Die Welt, bestehend aus Mythen und Ideologien –
Ein charmanter Protagonist, welcher mit genau diesen und darüber hinaus spielt.
Ein komponierter Sturm zwischen Himmel und Hölle.
[25-WR]
Fear and Loathing in Las Vegas (1998) – Terry Gilliam (Coincidental iTunes 25-WR by Gixxer k4)
[25-WR]
“Geiler Film hab mich tot gelacht als ich den zum ersten Mal gesehen habe. Ich will dir doch nur ein Z in die Stirn ritzen.”
[25-WR]
Eternal Sunshine of the Spotless Mind (2004) – Michel Goudry
[25-WR]
Visionäres Liebesdrama welches sich verstärkt durch eigene Erfahrungen subjektiv dramatisiert und zuletzt dein geläutertes Ich fragend in isolierender Kälte zurücklässt; Nochmal zurück oder vergessend weiter?
[25-WR]
Parasite (2019) – Bong Joon Ho
[25-WR]
Langeweile schafft Kreativität
schafft unkonventionelle Abkürzungen.
Unterschichtler haben im Überlebenskampf nach oben wenig zu verlieren, nur sich selber.
Ein mehrfach gefalteter Perspektivwechsel
wie beim Pizzakarton.
[25-WR]
Dark (2017 – 2020) – Jantje Friese & Baran Bo Odar
[25-WR]
Am Anfang war Dunkel, am Ende wird Licht.
Deutsches Fernsehen war zu lange schlecht bis es einen Meilenstein braucht, ein initiierendes Denkmal für kommende Kreati(v)onen.
[25-WR]
Spider-Man 90s Series (1993-98)
[25-WR]
Eine der einflussreichsten Comicheldenadaption welche immense Wirkung auf folgende Comics und Verfilmungen hat.
Spidey war davor wie auch danach (für mich) nie wieder so authentisch.
[25-WR]
Resident Evil 2: Remake (2019) – Claire/ Karriere B
[25-WR]
Noch härterer Anfang samt Tyrantstalker in erster Spielstunde.
Vorübergehender Schock – keine Shotgun – immerhin Granatenwerfer.
Schließung einiger Lücken plus wahres Ende.
Doch kaum karriereübergreifende (Inter-)Aktionen.
[25-WR]
Resident Evil 2: Remake (2019) – Leon/ Karriere A
[25-WR]
Organischer Verlauf des Besuches der Polizeistation und tiefer gehenden Areale.
Der asiatische Augenschmaus versüßt Nemesis-paranoide Situationen. Ein abgehaktes Ende lässt Spieler allerdings kalt abblitzen.
[25-WR]
Brutus (13.5.19) MTC Köln
[25-WR]
Ausverkauftes MTC = Enges Beisammensein.
Die Belgier mit Sänger/ Drummer Frontfrau plus Roh- und Powerfaktor, konnten den Untergrund für gut eine Stunde zum Dampfen bringen.
[25-WR]
Feuermelder Bar – Berlin
[25-WR]
Die beste Stoner-Playlist pumpt diesen Kneipenbesuchern aller Arten/ Farben das nötige Bier in jener Venen um ihre Sinne zu erweitern und Blutdurst zu stillen.
[25-WR]
Svynx (27.4.19) Der Neue Planet Tour – Café.Hopla Köln
[25-WR]
Dieses Heimatspiel zum Tourabschluss war ein freundliches miteinander Tanzen und Headbangen zu konventionellen/ unkonventionellen Taktarten.
3 Musiker ließen Publikum im verträumt psychedelischen, fluoreszierenden Farbspiel schweben.
[25-WR]
Amphetamine Pulver – “Speed”
[25-WR]
Die aktuell wieder hippe Droge welche lebende Schlaftabletten, denen selbst pures Koffein nicht mehr hilft, in energiegeladen enthusiastische Gummibären verwandelt.
Essen/ Trinken/ Zahnpflege nicht vergessen!
[25-WR]
Spider-Man: Homecoming (2017) – John Watts
[25-WR]
Tom Holland porträtiert Spiderman/ Peter Parker wie er im (Comic-)Buche schwingt.
Weniger Blockbuster, mehr gut umgesetzte Comic-Verfilmung als Puzzleteil im hiesigen MCU-Kosmos.
[25-WR]
Ardbeg 10 years – Islay Single Malt
[25-WR]
Das beerensüße Herzblut im tiefen torfigen Islay umhüllt Anfänger sowie Genießer in sein weiches Nebelbett.
Alkoholisches und dekadentes Pendant zum lang anhaltenden Verlangen nach Chips.
[25-WR]
Quiet World (2015) – Native Construct
[25-WR]
Man nehme ein Zuckerberg’sches Berklee-Studentengenie, weitere Sessionmusiker, hohe Ambitionen sowie nötiges Kleingeld um das untypischste Debüt(!) voller erwachsenem Songwriting und dichter Konzeptstrukturierung aufzunehmen.
[25-WR]
Resident Evil (1996) – Capcom
[25-WR]
Intro eines ‚The Room’ Kalibers, peinliche Wortspiele („Jill Sandwich“), grelle Farben, Hund-aus-Fenster Jumpscare. Das alles und viel mehr verhalfen zum Kultstatus.
[25-WR]
Stranger Things (2016 – ) – The Duffer Brothers
[25-WR]
Cineastisch bildliche Darstellung von zuckersüßen Synthie-Pop und düsteren Heavy Metal der 80er.
Herausragender Cast aus Kids und Milfs performt Mix aus „Goonies“ und „It“.
[25-WR]
Time Will Die And Love Will Bury It (2018) – Rolo Tomassi
[25-WR]
Synthesizer-Intro, ein Popsong – dann bricht die Hölle in sich zusammen.
Dieses seltsam balancierte, exorzierende Album „dämon“striert die feinsten Sternstunden des heutigen Jazz-, Mathcores.
[25-WR]
Edeka Frischecenter Mohr Bonn
[25-WR]
Eine andere Welt für den Kleinverdiener.
Ein Paradies für Genussmenschen, Foodliebhaber.
Die stets aufgeräumten Regale, herausstechenden Saisonangebote, marketingkluge Struktur sind der Spiegel der ansprechenden Zielgruppe.
[25-WR]
‚Atom Heart Mother Suite‘ (1970) Pink Floyd – Atom Heart Mother
[25-WR]
Kernerinnerung von damaliger Schulzeit, Musikunterricht. Ich hörte ein Schnipsel dieses Meisterwerks der Hochphase psychedelischer Musik. Band, Orchester, U-Bahngeräusche.
Diese Kombination hinterließ einen drogenfreien Nostalgietrip.
[25-WR]
Assassins Creed Origins (2017) – Ubisoft Montreal
[25-WR]
Abenteuerlich historische Reise ins antike Ägypten, übersät mit kulturellen Referenzen.
Als Medjay erledigt man Botengänge, mischt Bagatellverbecher auf und mordet sich zur Spitze eines Untergrundclans.
[25-WR]
Thor: Ragnarok (2017) – Taika Waititi
[25-WR]
Nach Ändern der ‚Thor‘-Formel im richtigen Space-Opera Licht.
Humor, ‚Hulk‘, hervorragender Goldblum, Waititi‘s ‚Korg‘ und der Soundtrack lassen Hauptbedrohung sowie Vorgängerfehler fast vergessen.
[25-WR]
Deadpool (2016) – Tim Miller
[25-WR]
Alternative Origin- und Lovestory mit herzhaft genialer Comedy und ‚Pegi-18-trifft-Comic’-Brutalität skizzieren den popularisierenden Antihelden, der durch Reynolds verkörperndem Showspiel vollendet wird.
[25-WR]
Thor: The Dark World (2013) – Alan Taylor
[25-WR]
Noch schwächere Fortsetzung und nachgekauter Mix aus Sci-Fi- und Mittelalter-Themen.
Aufgrund unnötiger Liebeshandlung, einem unrelevant austauschbaren Bösewichten und vergessenswürdigen Ereignissen MCU‘s uninteressantestes Kapitel.
[25-WR]
Der Klosterhof Walkenried Japanisches Restaurant – Harz, Deutschland
[25-WR]
Höchst unscheinbares Japanrestaurant mit hervorragend traditioneller Küche.
Persönliche Moderierung der Gerichte und Vorstellung der Küchenfee/ Tochter des Inhabers, schönste persönlich gesehene Japanerin, erfüllten allmögliche Sinnesansprüche.
[25-WR]
The Mire (2018) – Conjurer
[25-WR]
Holy Roar Records heißeste Newcomer des Jahres zeigen auf ihrem Debüt wie Blackened Sludge zu klingen hat.
Wahnsinnige Tobsuchtsanfälle und schweißtreibende Grooves brechen Hardcore-Standards.
[25-WR]
Liquid Anatomy (2018) – Alkaloid
[25-WR]
Good ole german Tech-Death musicians.
With ‘Dream Theater’-guitars, Death Metal-grooves and ‘Ghost’-vocals they created a genre bending, strange, but fresh mosaic.
[25-WR]
Prequelle (2018) – Ghost
[25-WR]
Satan hat sich die Tanzschuhe angezogen und schmeißt eine wilde 80er-Party.
Tanzen sowie headbangen erlaubt, denn es erwarten einen harte Riffs und groovige Synthieteppiche.
[25-WR]
Trident Wolf Eclipse (2018) – Watain
[25-WR]
Übliches rohe, wütende Exempel meiner liebsten Black Metal-Kapelle. Kürzere On-point-Songs welche allein durch Bespielen einen Kirchenbrand verursachen können.
Dämonenbeschwörung in Ton festgehalten.
[25-WR]
Stranger Fruit (2018) – Zeal & Ardor
[25-WR]
Kaum eine Mischung wäre skurriler als kalte Black Metal-sounds, Blues und warmer Gospelgesang.
2018 ist ein starkes Jahr für schwindelerregende Genrevermischungen und bizarre Subgenres.
[25-WR]
The Parallax II: Future Sequence (2012) – Between The Buried And Me
[25-WR]
Eine Astralreise durch eine futuristische Galaxie.
Als geistiger Zeuge, zerstreut sich unsere Hörkapazität ins Schwarze Loch, aus dem wir klüger und stärker wieder zusammengesetzt zurückkehren.
[25-WR]
Falling Down (1993) – Joel Schumacher
[25-WR]
Jeder kennt diese Tage wo eine Kette von schlechten Ereignissen das Fass zum Überlaufen bringen.
Doch wer ist der Gute/Böse?
Midlife-Crisis auf Speed.
[25-WR]
Psilocybin shrooms (low trip 2g)
[25-WR]
Ansteigende Übersensibilität worauf Drang nach Komfort folgt.
Entgegen medialen Backungsanweisungen Augen in kompletter Ruhe schließen, in‘s Farben-Kaleidoskop eintauchen und dein Ego hinter dir lassen.
[25-WR]
Stone Temple Pilots (25.06.2019) STP EU Tour 2019 – Live Music Hall, Köln DE
[25-WR]
Der Hitze-Zenith nach Mittsommer war für (damals) heiße kalifornische Grungeband genau die perfekte Melange zum Einheizen für gemischtaltriges Publikum.
Gelegentliche Funkensprünge wurden gut platziert.
[25-WR]
Testament @ SummerBreeze Open Air 2019 (15.8.2019)
[25-WR]
Das Thrash Urgestein ließ sein progressives Metal-Songwriting auf Festivalbesucher gemischten Alters scheinen, welches den Heiland beschwor und vom Pit bis zum Graben wandern ließ.
[25-WR]
„Have you ever been in love?…“ Quote (1996) – ’The Kindly Ones‘, The Sandman #9 – Neil Gaiman
[25-WR]
Brennend und nachhaltig wie eine hoch konzentrierte Säurenadel in‘s weiche Wollherz.
Die größte poetisch ausgeblutete Wahrheit findet selbst in Gaimans Fantasy Epos ihren berechtigten Ehrenplatz.
[25-WR]
‚Preludes & Nocturnes‘ (1989) The Sandman #1 – Neil Gaiman
[25-WR]
Wie gestaltet man eine Einführung in ein Universum wie kein anderes? Beginnend mit einem Hauch eines Storyplots und Vorstellung des Protagonisten.
Nicht überfüllt, angemessenes Neugierpotenzial.
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‚The Doll‘s House‘ (1990) The Sandman #2 – Neil Gaiman
[25-WR]
Prolog: Plötzlich Afrika, anderes Zeitalter.
Nach diesem ungewöhnlich interessanten Ausflug verfolgt Leser den Protagonisten zur Handlung dieses Bandes.
Schichten um Schichten schälen wir uns vor…
[25-WR]
‚Dream Country‘ (1991) The Sandman #3 – Neil Gaiman
[25-WR]
Es grenzt an Wahnsinn was ein dünner Comic an Dichte von bedeutenden Künstlerreferenzen und wunderbaren Kurzgeschichten beinhalten kann.
Shakespeare würde von solch magischem Stil „träumen.“
[25-WR]
USS Calister (2017) Black Mirror: 04×01 – Toby Haynes
[25-WR]
Grauer Arbeitsalltag, Kollegen nerven.
Videospiele dagegen nicht.
Also einmal hochbeamen, Rollenverteilung neu bestimmen und der Star einer bunt makabren Parodie werden.
‚Star Trek’ meets ‚Matrix‘.
[25-WR]
‚Arkangel‘ (2017) Black Mirror: 04×02 – Jodie Foster
[25-WR]
„Mother knows best.“
Wer dies nicht unterschreiben kann wird hier stark mit eigener Kindheit konfrontiert.
Empathie mit Mutter?
Sie müssen eine angenehme Erziehung genossen haben.
[25-WR]
‚Crocodile‘ (2017) Black Mirror: 04×03 John Hillcoat
[25-WR]
Wir alle haben unsere Leichen im Keller.
Doch was wenn Freunde ein kaltes Bier dort unten holen?
Zufälliger ‚Fargo‘-Charme mit nackter Dramatik erzeugt Kopfschütteln.
[25-WR]
‘Playtest‘ (2016) Black Mirror: 03×02 – Dan Trachtenberg
[25-WR]
Eine Welt wie in unseren (Alp)Träumen.
Dies durchlebt nerviger Protagonist doch sehr kritisch in moderner VR-Simulation, die leider noch zu oberflächlich hier angekratzt wird.
[25-WR]
Car Bomb (27.6.2019) Animals As Leaders Europe 10th Anniversary Tour – Kantine, Köln DE
[25-WR]
Die Euroblast Fanboy-Band setzt Headliner-Maßstäbe in Power und Live-Action dank anhaltend manischem Pitgebange. ‘shuggshes ADHS auf Crystal ‚Math‘. Hände hoch, pew pew!
[25-WR]
Liquid Anatomy (2018) – Alkaloid
[25-WR]
Hochkarätige deutsche Tech-Death-Musiker kreieren genreüberkreuzend etwas ganz Frisches.
Ghost-Vocals, Dream Theater-Gitarrenparts und Death Metal-Rhythmen verschmelzen zu nie da gewesenem Mosaik.
[25-WR]
‚The Entire History of You‘ (2011) Black Mirror: 01×03 – Brian Welsh
[25-WR]
Ignoranz ist eine Tugend. Was wäre jedoch wenn nichts verschleiert bleibt?
Schwer zu schauen durch Obsessionen die jeder kennt, welche diese Episode zur Maxime ausreizen.
[25-WR]
‚Hated In The Nation‘ (2016) Black Mirror: 03×06 James Hawes
[25-WR]
Technologische Epidemie ausgelöst durch Killer mit großer Vision. Social Media als Richter und Henker.
Eine bildlich brutale Vorstellung der Internet-Etikette in biblisch masochistischem Ausmaß.
[25-WR]
‚Hang the DJ‘ (2017) – Black Mirror: 04×04 Timothy van Patten
[25-WR]
Manchmal fragen wir uns welche Muster hinter so einer Datingapp stecken. Zufall oder System?
Magie oder reine (Körper-)Physik?
Ein futuristischer Blick hinter die Kulissen.
[25-WR]
‚White Christmas‘ (2014) Black Mirror: 02×04 – Carl Tibbetts
[25-WR]
9.1 IMDb Monolith. Inceptionesques Setting schweißt drei Geschichten rund zusammen wie ein Ei, welches im gelben Kern geschmacksintensiv scheint aber umgeben ist von unendlichem Weiß.
[25-WR]
‚Shut Up and Dance‘ (2016) – Black Mirror: 03×03 James Watkins
[25-WR]
Des Teenagers größte Ängste durch Wettlauf gegen Zeit und einer anarchistischen Justizia erzeugen höchste Spannung.
Lieblings-‚Radiohead‘ Song beendet diesen unangenehmen Thriller in perfekter Manier.
[25-WR]
The Great Misdirect (2009) – Between The Buried And Me
[25-WR]
Meist überschauter Rubin im Bandkatalog mit ungewöhnlichem Songverlauf, der mittelmäßig beginnt und mit jedem Song zum 18-minütigen Finale an Magie aufbaut.
Ein Prog-Sommeralbum.
[25-WR]
‚Men Against Fire‘ (2016) Black Mirror: 03×05 – Jakob Verbruggen
[25-WR]
Problemdiagnose Krieg.
Bereits bekannte BM-Technologie der Augenimplantate wird benutzt um negative Konditionen auszublenden und mögliche Posttraumata vorzubeugen.
Der perfekte Soldat, ohne moralische/ ethische Bedenken.
[25-WR]
‚San Junipero‘ (2016) – Black Mirror: 03×04
[25-WR]
Dieser optisch bunte Diamant reist durch die unterschiedlichen Zeitalter der Popkultur und schafft eine gänzlich andere Atmosphäre des Spiegels mit Ausblick auf einen virtuellen Himmel.
[25-WR]
„Bandersnatch“ (2018) Black Mirror – David Slade
[25-WR]
Black Mirror x Telltale.
Tägliche Entscheidungen treffen Menschen allein.
-> Frühstück, Job, Lebensstil [einfügen]
-Wirklich?-
-… „Wer?“
<-Klick-
“Netflix?“
… *ctrl + z*
„Fruity Loops.“
Pionierarbeit.
[25-WR]
‚The Waldo Moment‘ (2013) Black Mirror: 02×03 – Bryn Higgins
[25-WR]
Die Erfindung eines vom Mob gefeierten karikaturistischen Maskottchens als politisches Werbeinstrument gegen die Politik.
Innere, äußere Machtkämpfe sowie Menschlichkeit werden mit dem blauen Bärenpenis aufgewischt.
[25-WR]
‚White Bear‘ (2013) Black Mirror: 02×02 – Carl Tibbetts
[25-WR]
Betroffen und verwirrt verfolgen Zuschauer die Protagonistin bei ihrem fragwürdigen Spießrutenlauf, welcher am Ende zum Schlag in unsere moralische Sensibilität ansetzt.
Grenzenverschwimmend und verstörend intim.
[25-WR]
Children Of Men (2006) – Alfonso Cuarón
[25-WR]
Fiktive Epidemie einer alternativen Realität.
– Hautnahe One-Take-Szenen
– Intensiv eindringender Soundtrack
– Meisterhafte Regieleistung
Man riecht förmlich das Elend einer geplagten Menschheit, spürt Schuss-, Explosionsvibrationen.
[25-WR]
Doctor Strange (2016) – Scott Derrickson
[25-WR]
‚Inception‘ trifft ‚Harry Potter‘ trifft ‚Sherlock‘ –
Cumberbatch ist geboren für sarkastische, hochintelligente Rollen.
Marvels Einführung in die Welt der Magie ist ein optisch imposanter Sahnebonbon.
[25-WR]
Meeting Devin Townsend Project @ FZW, Dortmund
[25-WR]
Nach längerem Suchten von Devins Musik war heiß ersehnter Tag dank Weihnachtsgeschenk da.
Durch bandbedingte Zusammenarbeit mit Dave (Gitarre) war dieses Treffen intim und lustig.
[25-WR]
Edeka Supermarkt
[25-WR]
Mit einem Händchen für Marketing bestehend aus pompösen Pappaufstellern, anschreiend saisonalen Koch,-Backideen sowie fancy Feinkostprodukten bietet Edeka eine Auswahl für den zukünftigen Hobbykoch an.
[25-WR]
The Ocean – Phanerozoic I (2018)
[25-WR]
Ihre Alben sind wie ein fieser Drogentrip bei dem du Zeuge der Entstehung der Erde bist.
Phanerozoic gleicht einer Kernschmelze aus Angst und geysirdampfartigen Schweißausbrüchen.
[25-WR]
10.000 Days (2006) – Tool
[25-WR]
Nichts für gewöhnliche Hörer.
Ein sich schälendes Kunstwerk, Schichten um Schichten.
Jedes Mal anders.
Immer wieder entdecke ich Neues seit erstem Durchlauf vor 10 Jahren.
[25-WR]
Gone Girl (2014) – David Fincher
[25-WR]
Konventioneller Auftakt mit unwohlbringender Spannung.
Halbfinale symbolisiert vollzogene 180 Grad welche bei 360 alternative Extrarunde drehen könnte wenn Abspann nicht wäre.
“Don’t piss her off.”
[25-WR]
The Mountain (2013) – Haken
[25-WR]
Ist dieser Aufstieg eine Sisyphusarbeit für den Hörer oder mehr?
Sehr viele Genre-Ausflüge werden beim Aufstieg mitgenommen, bis zum bitteren Ende seines vorherigen Ich’s.
[25-WR]
Thor (2011) – Kenneth Branagh
[25-WR]
Marvels wackeliger Start der ‚Thor‘-Saga und Einführung des zukünftigen Antagonisten der Avengers ‚Loki’ im sich aufbauenden Marvel-Universum.
Zu stark auf Nummer Sicher gegangen.
[25-WR]
Avengers (2012) – Joss Whedon
[25-WR]
Erstes großes MCU-Event ist die Zusammenkunft der Avengers um ‚Loki‘, authentischster Bösewicht bisher, aufzuhalten.
Erste große NY-Schlacht bietet feinsten bunten Fanservice.
„Hulk Smash!“
[25-WR]
Avengers: Age Of Ultron (2015) – Joss Whedon
[25-WR]
Etwas schwächeres „Diesmal mehr!“-Sequel mit mehr Kampfszenen, skurrilen Charaktersidestories und einem intelligenteren Feind.
Persönliches Highlight wenn Favorit Hawkeye vom unbedeutenden zum coolen Avenger wird.
[25-WR]
Dissociation (2016) – The Dillinger Escape Plan
[25-WR]
Farewellalbum der Noise-Legenden, mit all ihren Einflüssen in unkonventionelle Songstrukturen gepackt, lässt den gläsernen Tunnel implodierend zerbrechen nachdem man die katatonische Finsternis erreicht hat.
[25-WR]
Nightcrawler (2014) – Dan Gilroy
[25-WR]
Gyllenhaal spielt nicht in diesem Film mit.
Ein überzeugendes, nächtliches Los Angeles,
wo der normale Alleinverdiener hinter der Kamera alles für eine perfekte Aufnahme riskiert.
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Vincent Vegan Burger – Berlin, Deutschland
[25-WR]
Hipsterparadies einer Hipstermetropole für den Hipsterveganer.
Der berüchtigte Beyond-Meat Patty konnte seinem Ruf gerecht werden dank Probehappen für unwissenden Freund, der kaum Unterschied merkte.
[25-WR]
‚Nightrain‘ (1987) Guns ‚n‘ Roses – Appetite For Destruction
[25-WR]
Blitzschnell rast dieser kurze Zug durch den Bahnhof zwischen unseren Ohren.
Letzter Chorus legt die Vocal-Messlatte so hoch, dass heutzutage Axl selber schwindlig wird.
[25-WR]
You Were Never Really Here (2017) – Lynne Ramsay
[25-WR]
Wundervolle Schauspielkunst und Kameraführung und trotzdem solider Standard dank der Handlung, welche schon zu oft im Mittelpunkt anderer Glanztaten war.
Brennender Phoenix umgeben von Asche.
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10.000 Days (2006) – Tool
[25-WR]
Brutales Riffing in unkonventionellen Rhythmen und ellenlang aufbauende sowie abbauende Strukturepen, wie eine hochhausartige Lasagne, vertrösten endlos trotz Mythos eines potenziellen Nachfolgern nach 10.000 Tagen.
[25-WR]
Hotel California (1976) Hotel California – The Eagles
[25-WR]
Einer der togespielten Ultimate Classics.
Doch mit kindlichem Radiohören, jugendlicher Classic Rock-Phase und letztendlich eigenem Musizieren an Gitarre wuchs dieser Evergreen über alles hinaus.
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Appetite For Destruction (1987) – Guns ‚n‘ Roses
[25-WR]
Jeder hat dieses Album was im Geburtsjahr rauskam und sich eine Bindung einredet.
Gunners ultrarohes, schweißtriefendes Debüt war es meinerseits, welche sämtliche Hardrock-Pforten öffneten.
[25-WR]
No Excuses (1994) Jar Of Flies – Alice In Chains
[25-WR]
Hitsingle der Akustik EP thematisiert über Freundschaft und Versprechungen und enthält eine ansteckende Gesangsharmonie.
Das Duo Staley & Cantrell ergänzt sich wie kaum ein anderes.
[25-WR]
‚Don‘t Fear The Reaper‘ (1976) Blue Oyster Cult – Agents Of Fortune
[25-WR]
Euphorisches Gitarrenpickung und butterweicher Gesang laden ein zum Picknick.
Erst in Bridge wird aus naivem Mitwippen ein unberuhigendes Aufstoßen.
Ein Killertrack getarnt im seidenzarten Mantel.
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‚Outshined‘ (1991) Bad Motorfinger – Soundgarden
[25-WR]
10-Jähriger wird unerwartet beim Road Rash spielen mit diesem infektiösen Groove konfrontiert…
„Looking Californa and feeling Minnesota“, heute noch die originellste und zusagendste Lyricline.
[25-WR]
Crazy On You (1975) – Dreamboat Annie
[25-WR]
Akustikgitarren-Intro mit eigenem Beat.
Plötzlich ein sehr authentisches, leicht verzerrtes Lick was den Song in weitere einprägsambare „Led Zep“-Singalongs mit geschmeidigen Übergängen geleitet.
[25-WR]
Colors (2007) – Between The Buried And Me
[25-WR]
Dieser riesige Eisberg erscheint erst nach mehrmalig wiederholtem Erkunden. Schicht um Schicht tiefer in ein Atlantis welches äußerlich in Vantablack schimmert, doch innen regenbogenartig glänzt.
[25-WR]
Musiktheorie-Kurs Dümmer See – Hüde, Deutschland
[25-WR]
Winterliche Landschaft, junge Musikstudenten, meine Lichtfigur Dozent Niemann, dazwischen zwei musikbegeisterte Metalheads.
Mit Charme, Insidertalk und Lernerfolgen war dieses initiierende Erfolgsereignis mentaler Startschuss für 2018.
[25-WR]
The Dark Side Of The Moon (1973) – Pink Floyd
[25-WR]
Nach der Mondlandung die nächste weltweit bewegende Entdeckung.
Wissenschaft und Kunst vereint. Erforschung und Aufeinandertreffen ambienter Klänge.
Blaupause jeglicher Soundmischer sowie Erschaffer atmosphärischer Entspannungsmusik/Soundlandschaften.
[25-WR]
Iron Man 3 (2013) – Shane Black
[25-WR]
Umstrittenes, erwachsenes Trilogiefinale fokussiert auf Tony Stark statt Alter Ego. Hinzu kommt gigantischer Bacon Switch, schockierend für Comic-Puristen. Spreu von Weizen a la carte.
[25-WR]
Errorzone (2018) – Vein
[25-WR]
Metallic hardcore answer to The Prodigy.
A feast for 2000s young stressed, amphetamine-doped Nu Metal clubbing generation.
Rebelliously fresh sound of Metals punky subgenre.
[25-WR]
Prisoners (2013) – Denis Villeneuve
[25-WR]
Beim Schauen wurde ich in einer der mitreissendsten Ermittlungen eines Schwerverbrechens und moralischer Weggabelungen entführt.
Mit (an)gespannten Schultern war ich ein Gefangener bis zum Ende!
[25-WR]
The Ballad Of Buster Scruggs (2018) – Coen Brothers
[25-WR]
Moderne Coen’sche Western-Anthologie bestehend aus 6 unabhängigen Geschichten.
Was mit Authentizität und Charme losgeht entwickelt sich zur herben Enttäuschung mit zu weit verstreuten Glanzmomenten.
[25-WR]
1. Mal Paris – Paris, Frankreich
[25-WR]
Erste Nacht ein Spiegel negativer Klischees.
Bunte Menschenmassen, Sirenen, Müll.
Der Tag hingegen ein Gedicht aus Kunst, Sympathie und Monumenten.
Himmel und Hölle umarmen sich.
[25-WR]
…And the Bag´s in the River (2008) – Breaking Bad 01×03
[25-WR]
49% kochender Leistungsdruck,
20,5% ätzende Familienbefindlichkeiten,
6,7% kokelnde Drogenstimulierung,
4,1% Reinigungsdilemma,
17,9% einer fehlenden Tellerscherbe, welche jene Unausweichlichkeit in eine 1,7042%ige Chance zur Lösung umwandelt.
[25-WR]
Rocky (1976) – John G. Avildsen
[25-WR]
Urgestein des Boxfilms.
Stallone macht meistens einen guten Job, nahezu jede andere Rolle leidet entweder unter grausig schwachem oder albernd starkem Schauspiel.
Schlecht gealterter Film.
[25-WR]
Automata I & II (2018) – Between The Buried And Me
[25-WR]
Konzeptionelles Doppelalbum der Progmetal-Speerspitzenreiter.
Trotz kurzer Albumlänge(n) zeigt Automata exzellentes, ineinanderverstricketes Songwriting und allerlei Abwechslung (in bisher noch unbesuchten Arealen).
Glanzleistung einer erwachsenen Band.d
[25-WR]
Don‘t Touch The Outside (2018) – Thomas Giles
[25-WR]
BTBAM‘s Tommy präsentiert auf viertem Album eine übersichtliche Palette an alternativem Synthrock.
Seine eigen(en) verspielten Songwritingmerkmale verbindet er mit den besonderen Stilen der etwaigen Gastauftritte.
[25-WR]
Rivers Of Nihil – Where Owls Know My Name (2018)
[25-WR]
Packt eure Vorurteile ein, true Metalheads und Popschnulzenhörer. Diese Band verschweißt harsche Brutalität, elegante Chillparts samt bluesiges Saxophon harmonisch zusammen.
Das hipsterige Deathmetal-Tastingalbum 2018!
[25-WR]
Creep (2014) – Patrick Brice
[25-WR]
Blairwitchesque Found-Footage-Film beginnend um eine fragwürdige Person.
(Gute) Jumpscares, makaberer Humor sowie schizophrene Ansicht, -Stimmungswechsel zwischen Psychostalking und Mordgedanken erzeugen konstante Nichtblinzel-Atmosphäre.
[25-WR]
Absolution (2003) – Muse
[25-WR]
‚Ok Computer’ 2.0.
Auch dieses dritte Bandalbum gleicht einem Eisbergkoloss der bei Erstläufen zuerst die Hits aufweist, man jedoch nach tieferem Eintauchen vor Eleganz erstarrt.
[25-WR]
The Dillinger Escape Plan – One Of Us Is The Killer (2013)
[25-WR]
5. Album dieser extremen (Live)Band zeigt weder Songwritingmakel noch Altersschwäche.
Chaotisches Instrumentgeficke vs. anzügliche Ambientparts.
Ein Killerclown mit Überdosis Cannabis.
Sex, Math, out of control.
[25-WR]
John Wick (2014) – Chad Stahelski & David Leitch
[25-WR]
Ein Mann, kein Wort.
Klassischer Rache-Actionstreifen, jedoch ohne Cheesyness.
Allerdings kreieren unlogische Handlungsstränge sowie komische Dynamik eher eine „John kommt, tötet und geht“-Atmosphäre.
[25-WR]
Bohemian Rhapsody (2018) – Bryan Singer
[25-WR]
Eine kleine Silhouette eines Mannes.
Dieser Film ist ein Fandango von talentierten Schauspielern und wir sehen wie gänsehauterregende Geistesblitze zu Hitsongs werden. Biopic des Jahres!
[25-WR]
Errorzone (2018) – Vein
[25-WR]
Hardcore-Antwort auf The Prodigy.
Freudenfest für den gestressten Amphetamin-gestillten jugendlichen Nu Metal-clubgänger der 2000er Generation.
Rebellion vom Untergrund des punky Metal-Subgenres.
[25-WR]
Heavy Yoke (2018) – Azusa
[25-WR]
Erste Hälfte dieses Debüts versetzt in Aberglauben während es den krassesten Shit auf hohem Niveau mischt.
Leider können Azusa auf zweiter Hälfte nicht vollends mithalten.
[25-WR]
Reverence (2018) – Parkway Drive
[25-WR]
Aufgrund keinem Hängenbleiben letzter Platte freut es mich wieder, dass sie hier großen Wert auf Metal(core)-Hymnen und Sound gesetzt haben.
So klingt absolute Power.
[25-WR]
Ice-T aka. Tracy Lauren Marrow – Today’s Birthday Tost, 16.02.1958
[25-WR]
Ice-motherfuckin’-T verleiht seine authentische Stimme sowie vantaschwarz kalifornische Seele sowohl für unzählige TV-Auftritte als auch charaktergebend prägnant im Hip Hop und Metal.
[25-WR]
Sherlock (2011-2017) – Mark Gatiss, Steven Moffat
[25-WR]
Neuzeitversion des Meisterdetektivs und treuen Begleiters.
Blitzschnelle Deduktionen und großmäulig charmanter Humor lassen altbekannte Fälle sowie neu geschriebene Rätsel in voller Spielfilmlänge erstrahlen.
Elementares Krimischauspiel.
[25-WR]
Paradise Lost: The Child Murders At Robin Hood Hills (1996) – Joe Berlinger & Bruce Sinofsky
[25-WR]
Lebenseinschlagende Hautnah-Doku welche unfassbar dramatischen Realitätsbezug gegen aberwitzige Soapperformances stellt.
Aus ‚Laid back‘- Interesse wird bewegende Kriminalverfolgung wird körperanspannender Trieb aus Neugier und Gerechtigkeitsverfolgung.
[25-WR]
‚Fifteen Million Merits‘ (2011) – Black Mirror: 01×02 – Euros Lyn
[25-WR]
Meilenstein der Gesellschaftskritik am Beispiel eines hoffnunglos dytopischen Käfiglebens im Reality TV.
Die perfekteste Episode die ich jemals gesehen habe.
Kaluuyas Meisterleistung einer hassgetriebenen Hauptrolle.
[25-WR]
‚The National Anthem‘ (2011) Black Mirror: 01×01 – Otto Bathurst
[25-WR]
Von erster Szene an gespannt wie ein Flitzebogen. Bis man merkt dass dies eine abgeschlossene Geschichte zeigt, ist die Kinnlade schon am Boden angekommen.
Andersartig.
[25-WR]
Gojira (19.6.2019) – Melkweg, Amsterdam NL
[25-WR]
Keine andere Band hätte diesen zufälligen Urlaubsgig zum Highlight, welches gestrige Tool-Show beinahe hat vergessen lassen, gemacht wie Gojira.
Sahnehäubchen: Geburtstags-Tortengesicht für Drummer.
[25-WR]
Machine Head – The Blackening (2007)
[25-WR]
2000s Master Of Puppets – hasstriefendes Riffmonument und modernes Post-90s Metalanthem, was sowohl von Truemetalheads bis hin zu Progsnobs gefeiert wird.
All Killer, no Filler.
[25-WR]
Pilot (2008) – Breaking Bad 01×01
[25-WR]
Ein Familienmann mittleren Alters während einer Midlife-crisis. Sein drogenaffiner Exschüler.
Und ein Wohnwagen umfunktioniert als Drogenlabor.
Ergebnis dieser Mischung ist der Beginn eines Wandels…
[25-WR]
Ordinary Corrupt Human Love (2018) – Deafheaven
[25-WR]
Die hipsterigen Post-Black Metaller kommen mit diesem starken Stück voll Emotion zurück.
Verträumtes Gitarrengenudel mit unerwartend stimmungsbrechenden Soli, zitternde Wutanfälle und passiv aggressive Vocals.
[25-WR]
Deadpool 2 (2018) – David Leitch
[25-WR]
Actiongeladenes Sequel des liebenswert vorlauten Comic-Söldners – diesmal mit Team und Referenzen én masse.
Wo Teil 1 spontan zündete, übersprießt Teil 2 mit übersüßen Wohlwollen.
[25-WR]
Mike Patton (27.01.68) – 25-WR‘s Birthday Tost
[25-WR]
90er: Er kam, sang und siegte. Reizte seit FNM’s Durchbruch die Grenzen des Alternative mit vokalischer Monsterleistung in unzähligen Projekten und als Soundtrack-Guru aus.
[25-WR]
The Ocean (27.3.19) The Ocean Phanerozoic Tour – Club Volta, Köln, DE
[25-WR]
Ob katatonisches Headbangen im nakotisierenden Nebel oder euphorisches Pitgestürze mit stagedivenden Musikern…
Ein kollektives Element dass Form, Farbe und Reaktion nach Publikum und Bühneneigenschaft ausrichtet.
[25-WR]
DOOL (15.6.2019) Dool + Rev Kiddo – Helios37, Köln
[25-WR]
Jene die gen Licht des atmosphärischen Soges wandern sind gepriesen mit gutem Musikgeschmack, der jede Poserband in’s Lächerliche komprimiert und fortwährend in die Vergangenheit bannt.
[25-WR]
Savages (2018) – The Dali Thundering Concept
[25-WR]
Ultraböse Vocals beginnen diesen brutalen Albumdurchlauf, dazu tiefe Gitarren sowie ballernde Drums in unkonventionellen Taktarten.
Gelegentlich gänzlich unerwartete Instrumente und Stimmungen.
So klingt Djent 2018!
[25-WR]
Unloved (2018) – Frontierer
[25-WR]
Stell dir eine massive Autokarambolage voller zerquetschtem Metall, ohrenbetäubend hysterischem Gekreische und harscher Gewalt vor.
Frontierer zeigt dies live wie auf Platte mit chaotischer Berechnung.
[25-WR]
Frontierer (17.7.19) Frontierer Tour 2019 – Sonic Ballroom, Köln DE
[25-WR]
Diese chaotische Extreme Metalband, Hälfte Bühne/ Hälfte Kneipenflur einnehmend, wischt mit verstörenden Tönen und metallischer Höchsthärte die Besucher auf.
Intimität wird hier in‘s Gesicht geprügelt.
[25-WR]
‚Season of Mists‘ (1992) The Sandman #4 – Neil Gaiman
[25-WR]
Höhepunkt erster großer Handlung welche sich seit drei Jahren verwoben aufbaute.
Ende vom Anfang zelebriert den Anfang vom Ende.
Unendlich neue Wege, welchen gehen wir?
[25-WR]
Meeting Paul Waggoner @ BTBAM-Show in Berlin
[25-WR]
Gewonnenes Meet & Greet mit BTBAMs musikalischem Mastermind vor Konzert.
Lockere Atmosphäre, genügend Zeit für viele Gesprächsthemen und coole Fotos zu schießen. Sympathischster Celebrity bisher.
[25-WR]
The Place Beyond The Pines (2012) – Derek Cianfrance
[25-WR]
„Durch die Bank“ düstere Geschichte welche die Abgründe menschlicher Macht- und Gesellschaftsdramen aufreißt.
In drei Akten holen die jeweiligen Protagonisten das Maximum ihrer Rollen raus.
[25-WR]
Creed (2015) – Ryan Coogler
[25-WR]
Ich, kein großer Boxfan, fand dieses technisch erstaunliche Filmtribut übertraf jeden Rocky.
Stallone & Jordan liefern Meisterleistungen mit großartiger Message und ohne viel Boxfilm-Klischees.
[25-WR]
Mercenary Mode (2009) – Resident Evil 5
[25-WR]
Eine der letzten Splitscreen-Spielmöglichkeiten welche ich intensiv seit Release gezockt habe.
Das Glücksgefühl eines Headshots und ständiger Zeit, -Fluchtstress wirken amphetaminär auf das Seelenwohl.
[25-WR]
Café Orange – Bonn, Germany
[25-WR]
Die optische Explosion eines Hipstercafés zur Nachkriegszeit. Zuflucht für Studenten, Künstler und Mittelschichtler mit Bedarf an Strom und Internet, falls eigenes Heim zu öde wird.
[25-WR]
Hermans Restaurant – Stockholm, SE
[25-WR]
Komplett veganes Buffet, welches teils nach undefinierbarer Pampe aussieht, jedoch überhaupt nicht langweilig schmeckt oder Käse missen lässt.
Diese Faszination macht diesen schwedischen Fresstempel einzigartig.
[25-WR]
Leprous (22.3.19) Prognosis Festival – Effenaar, Eindhoven, NE
[25-WR]
Hochpoliertes Glanzkonzert einer seriösen ‚boys go men‘-Band, welche mit Dresscode und majestätischem Licht/Schatten-Spiel den holländischen Puls für gut 80 Minuten neu ausrichtet.
[25-WR]
‚The Long Night‘ (2019) Game Of Thrones s08e03 – Miguel Sapochnik
[25-WR]
Dunkelheit, dann imposantes Licht welches Kriegstaktiken und Charaktermomente ins Lächerliche darstellt.
Die längste TV-Schlacht, überrannt von schlechtem Writing, schafft Unmögliches, 9 Jahre zum Sondermüll.
[25-WR]
‚A Knight of the Seven Kingdoms‘ (2019) – Game of Thrones s08e02 – David Nutter
[25-WR]
Wunderbare Charaktermomente umrahmen diese letzte, sich regulär doch anmutig fühlende Episode, ein Liebesbrief an essentielle Grundsteine.
Lagerfeuerstimmung zu Alkohol, Musik und verhoffter süß-bitterer Melange.
[25-WR]
CELESTE (29.11.2019) @ KulturA., Liège BE
[25-WR]
Zwischen altstädtischem Herzen und der „Meuse“ bietet jene Muse mit ihrer rotgestochenen Dunkelheit Zuflucht für gefallene Engel, welche ketzerisch durch peripheres Toiletten-/ Barlicht verzehrt wird.
[25-WR]
‚It’s Summer and We’re Running Out of Ice‘ (2019) – Watchmen: 01×01
[25-WR]
Serienstart – Neues Kapitel: Mit angezogener Handbremse werden neue Charaktere und Hierarchien vorgestellt.
Politischer Beigeschmack des Comics lässt Hoffnung auf einer sich noch aufbauenden Welt aufkommen.
[25-WR]
Final Symphony II (07.7.2019) – Final Symphony II Tour 2019 – Philharmonie Essen DE
[25-WR]
Adleraugen aus 2. Etage erblicken komplettes Orchester während in durchdringend guter Akustik gebadet wird. Virtuosenhaft nostalgische Medley-Kompositionen lassen gänsehauterweckendes Versinken und nervenherausfordernde Überraschungen zu.
[25-WR]
Tool (18.06.2019) Tool Tour 2019 – Ziggo Dome, Amsterdam NL
[25-WR]
3 Wochen nach ersten Mal, stehend inklusive Freundeskreis in der Sex ‘n’ Drugs-Hochburg.
Tribale Rhytmikbewegungen, Licht-, Farbspiele im schwebenden High-Delirium.
Gott, segne Drogen.
[25-WR]
Resident Evil 2 Remake (2019) – Capcom
[25-WR]
Neuauflage vom 90er-Klassiker ist die hochkonzentrierte Essenz des Horrors.
Aus frischer Schulterperspektive wirken „wunderschöne“ Zombies und schreckliche Mutanten erschreckend bedrohlich, doch Shotgun sei Dank…
[25-WR]
Mr. X (T-00) – Resident Evil 2 Remake (2019)
[25-WR]
Schwere Schritte, öffnende Türen, verstörende Töne. Aus dem Schatten erscheint der bizarre unsterbliche Hüne, der uns überall finden wird wie ein ‚T-1000‘.
Purer Horror.
[25-WR]
‚Kiss Tomorrow Goodbye‘ (2019) True Detective: 03×02 – Jeremy Saulnier
[25-WR]
Ermittlungen im verkokeltem Heuhaufen dank angespannter Luft. Rauch und keine Aussicht auf Regen. Die vermisste Nadel taucht zu spät auf.
Geplagter Drei-Generationplot verdichtet sich.
[25-WR]
‚The Great War and Modern Memory‘ (2019) True Detective: 03×01 – Jeremy Saulnier
[25-WR]
Ähnliches Setting, tiefgehendes Schauspiel wie S1. Neues Mysterium.
80er: Kleinstädtische Detektivarbeit wo noch Teens in Black Sabbath-Shirts verdächtigt werden. Zurück zur „Kult“-Show Formel.
[25-WR]
4km-Neujahrslauf (2019) – Meineringhausen, Hessen. Deutschland.
[25-WR]
Nostalgische Rückkehr erster Strecke meines damalig beginnenden Laufrhythmus.
Statt Sommerwetter, windige 3 Grad.
Körperliche Anstrengung bleibt, jedoch hat entscheidend entwickelte (Kampf)Geist mich nicht stoppen lassen.
[25-WR]
Twelve Foot Ninja (17.06.2019) Zakk, Düsseldorf DE
[25-WR]
Ohne Support rasen 100% pure Ninjaaction- und humor um die Ohren jener Konzertgänger mit verschiedensten Vorlieben.
Eine perfekte Vorstellung, die mit einer ausufernden Partylust endet.
[25-WR]
‚A Game Of You‘ (1993) – The Sandman #5 – Neil Gaiman
[25-WR]
Nach vollgepacktem Band 4 wird seltsame Umleitung mit zu viel (unwichtigen) Charakteren befahren. Blickwinkel verschwimmen und ein starker Hauch von homosexueller Akzeptanz umhüllt das Skript.
[25-WR]
Tool (02.06.2019) Tool Tour – Mercedes-Benz Arena, Berlin
[25-WR]
Was bringt die Zukunft noch, wenn man optimale Sitzplätze für eine lang erwartete Licht- und Sound-Show dieses Kalibers geniessen durfte?
Infernales Spektakel ohne Flammen.
[25-WR]
‚Winterfell‘ (2019) Game of Thrones: s08e01 – David Nutter
[25-WR]
Im Zuge großer aufrüstender Zusammenkünfte lässt dieser euphorische Auftakt bevorstehend actiongeladenere sowie dramatisch düstere Handlungen und (End)Zeiten vermuten.
Etwas flach und vorhersehbar, jedoch essentiell wichtig.
[25-WR]
‚Brief Lives‘ (1994) – The Sandman #7 – Neil Gaiman
[25-WR]
Zwei ungleiche, doch liebevolle Protagonisten, lustige Unterhaltungen, tragische Erlebnisse.
Dieser strange ‚Tarantino’esque Band mit einer der straightesten aller Haupthandlungen nimmt Fahrt auf gen Thema „Change“.
[25-WR]
‚Worlds End‘ (1995) – The Sandman #8 – Neil Gaiman
[25-WR]
3. Anthology Band schafft einen gemeinsamen narrativen Nenner erzählter Geschichten, wo jeder einen anderen Favoriten haben kann aber das Gesamtwerk insgesamt gehuldigt wird.
Heil Gaiman.
[25-WR]
‚The Kindly Ones‘ (1996) The Sandman #9 – Neil Gaiman
[25-WR]
Erschütternde Endzeitstimmung wo Verstand verwirrend hofft, während Herz mit jedem Farbschema des Papiers seine Träume zerbricht. Trotz einem kitschigen Zeichenstil der stechende Swan Song der Serie.
[25-WR]
Golden Caves (23.3.2019) Prognosis Festival – Effenaar, Eindhoven, NE
[25-WR]
Fünfköpfige Besetzung á la The Gathering, welche zugleich patriotisches Musikidol darstellt.
Progressiver Alt-Rock mit ausgereiften Keyboardteppichen zu harten Riffs und Engel in roter Hose.
[25-WR]
Mikael Åkerfeldt (Opeth) – Birthday Tost, 17.04.1964
[25-WR]
Grundfeste der schwedischen Härte erscheint, letztendlich ein 70‘s Mastermind, welcher gegenwärtig eher letzteres voller Faszination auslebt.
Egal welches Genre, ein Meister und Nerd seines Fachs.
[25-WR]
Baest (22.02.2019) – Mergener Hof, Trier Decapitated Tour 2019
[25-WR]
2. Band des Abends, ein unvorhersehbarer Wirbelsturm aus Spiellaune und der initiierenden Brutalität einen Moshpit und eine Wall of Death innerhalb eines Songs zu beschwören.
[25-WR]
Letters From The Colony (22.02.2019) Mergener Hof, Trier Decapitated Tour 2019
[25-WR]
3. Support und Hauptgrund für mein Kommen.
In euphorischer Freude wurde das meisterhafte Album gespielt, anschließend gemeinsames Trinken/ Quatschen mit den sympathischsten Schweden der Galaxie.
[25-WR]
Decapitated (22.02.2019) Mergener Hof, Trier Decapitated Tour 2019
[25-WR]
Polen gehört zur Speerspitze des europäischen Death Metal und Decapitated lösen mit tightem Riffing Rotationen aus, welche sich brutalst beschwingend auf Nacken und Schädel auswirken.
[25-WR]
The Punisher Season 2 (2019) – Netflix
[25-WR]
Bernthal‘s blutig gekrönter Punisher geht mit seinem obligatorischem Racheplot in die zweite Runde.
Der religiöse Hitman hat zwar Hasspotenzial, geht aber in ambivalenter Handlung unter.
[25-WR]
It Follows (2014) – David Robert Mitchell
[25-WR]
Einmal wieder Kind sein?
Durch permanenter Paranoia (re)kreiert diese absurd geniale Verfilmung Angst in purer Ursprungsform.
Ton und Licht schleifen „Es“ zum Atmosphärediamanten der Neuzeit.
[25-WR]
Was bedeutet Stan Lee für mich?
[25-WR]
Visionär, Kriegsveteran, Superheld, Legende.
Seine Kreationen haben mich, von introvertierter, zurückgezogener Kindheit bis zum heutigen fieberhaftem Nerdismus begleitet und geprägt.
Einer der letzten ganz Großen.
[25-WR]
Silent Machine (2012) – Twelve Foot Ninja
[25-WR]
Ninja-Outfits, meisterhaft dargestellter Humor, tiefer gestimmte Gitarren und eine begnadend einzigartige Stimme verschmolzen im australischen Hurricane unterschiedlicher Genres und Kulturen.
Die KoRn der 2010er.
[25-WR]
S.W.A.T. Global Strike Team (2003) – Argonaut Games
[25-WR]
Versteckter Ego-Shooter Diamant anfänglicher PS2-Zeiten mit essentiell gutem 4-Spieler Splitscreen Ecstasy vergangener Tage.
Glücklicherweise unabhängig zum mittelmäßigem, gleichnamigem Film aus demselbem Jahr.
[25-WR]
Star Wars Episode I: The Phantom Menace (1999) – George Lucas
[25-WR]
Sinnfreie Aneinanderreihung von desinteressierenden Ereignissen und geschwollen redenden, emotionslosen Mannequins die manchmal mit Laserschwertern rumfuchteln.
Größter Erfolg liegt in Spielzeug-produzierender Massen-Gehirnwäsche für Kinder.
[25-WR]
Sombre Dessein (2019) – Herod
[25-WR]
Anwärter auf Jahresthron voll wunderbarer Kraft eines stehenden Doppler-Effekt-Riffs und hünenartigen Vocals, welche lyrische Fußstapfen in den ziegelroten Untergang darstellen. „It’s going dooooown!“
[25-WR]
Seventh Son Of A Seventh Son (1988) – Iron Maiden
[25-WR]
Die goldenen 80er: Neun Jahre, 7 Klassikeralben, endloses Touren.
Ein letztes Mal beste Mischung aus harter Catchyness und ausatmender Epik.
Heimliche Geburt des Progressive Metal.
[25-WR]
Mastodon (07.02.19) – Mastodon Europe Tour 2019, Turbinenhalle
[25-WR]
4 Musiker, 4 Stimmen. 5 mit „Neurosis“-Sänger, der seit Beginn im Studio supportet. Starke Farewellgefühle wegen Monsterleistung und Killerset, welches ERNEUT komplett divers ist.
[25-WR]
‚The Four Horsemen‘ (1983) Metallica – Kill‘em All
[25-WR]
Prototyp des obligatorischen zweitplatzierten Titeltracks bei noch kommenden 80er-Meisterwerken und alle Trademarks mit Auditionscharakter präsentiert.
Verständlich dass Mustaine dieses Juwel mit Megadeth nochmal rausbrachte.
[25-WR]
Ben Weinman (The Dillinger Escape Plan) Birthday Tost – 08.08.1975
[25-WR]
Gründungsmitglied eines Szene-Monolithen.
Bekannt für seine – von Bienenschwarm verfolgt- chaotischen Bewegungsmuster sobald eine Bühne betreten wurde.
Die unverkennbar springende, zappelnde, hängende Ikone des Mathcore.
[25-WR]
The Scythe Of Cosmic Chaos (2018) – Sulphur Aeon
[25-WR]
Rückkehr der Cthulhu anbetenden Death Metal-Kapelle und vertonter Naturkatastrophen.
Fäulnis triefende Tentakeln umwickeln Zuhörer in den Abgrund wo Gitarren Blitze und Drums Donner erzeugen.
[25-WR]
Lost In Vegas (2017 -) Youtube Channel
[25-WR]
Spannende Reise zweier charismatischer Hip Hop-Fans durch den Hardrock/Metal.
Busy Drumming, Killerübergänge und infektiöse Grooves erhalten witzige und respektvolle Reaktionen von den Freethinkern.
[25-WR]
Burger Colony – Köln, Deutschland
[25-WR]
Schwarze Kacheln und hölzernes Mobiliar verpasst dem Höhenberger Hamburgerschrein den hippen Kontrast.
Zeitgemäßes Essen mit 100% Halal Abzeichen, welches Gütesiegel für scheinbar gläubige Nachbarschaft darstellt.
[25-WR]
David Gilmour (Pink Floyd) Birthday Tost, 06.03.1946
[25-WR]
Gitarren und Vocal-Koryphäe welche die Band voller und verträumter klingen ließ, doch später nach Waters Weggang in Seniorengefilde mit 80er Synthietrademarks abdriftete und auslebte.
[25-WR]
The Downward Spiral (1994) – Nine Inch Nails
[25-WR]
Selbstauffressendes zeitloses Magnum Opus geschrieben im Drogenkonsum und Depressionenwahn. Diese einsaugende Reise beginnend bei oberflächlichen Ego-Makeln zum düster suizidalen Kern herbergt tiefst vergrabende (Emo)tionen.
[25-WR]
Coma Ecliptic (2015) – Between The Buried And Me
[25-WR]
Zweite Schnittstelle in Bandkarriere markiert dessen Progrock-Opera, welches die Komplexität und Härte etwas zurückschraubt und Fokus auf Erzählung des Konzepts legt.
Melancholische Koma-Traumwanderung.
[25-WR]
In Rainbows (2007) – Radiohead
[25-WR]
10 Jahre später nach ‚Ok, Computer‘, andere Stimmungen, gleiches Niveau.
Dunkle Wolken weinen während darüber thronende Regenbogen wachsen und mit der Zeit mehr Farben zeigen.
[25-WR]
‚1:23:45‘ (2019) – Chernobyl: 01×01 – Johan Renck
[25-WR]
Von Sekunde Null an wird man direkt nach Prypjat transportiert und ist Zeuge einer Kettenreaktion an Fehlentscheidungen, welche bedrohlich kühl durch beeindruckendem Cast dargestellt werden.
[25-WR]
From Mars To Sirius (2005) – Gojira
[25-WR]
Geburt des aktivistischen Bandmaskottchens, welches seit jeher metaphorisch für den grünen Punkt der Metalszene sowie für eine kolossale Bewegung von Sound, Dichte und Qualität steht.
[25-WR]
Cowboy Bebop (1998-1999) Anime Series – Shin’ichirō Watanabe
[25-WR]
Das „Breaking Bad“ des Anime.
Cineastischer Stilmix aus Sinatra-Coolness und Westerndramatik mit sketchy Ton.
Zusätzlich absurd guter Jazz, einer der besten Soundtracks im TV.
[25-WR]
Fernet Branca Distillery – Milan, Italy
[25-WR]
Spontaner Besuch in Mailands alkoholischer Hochburg. Ein netter älterer Herr führte uns durch das würzige Allerheiligste und obendrein gab es noch Goodies (Postkarten, Gläser, Shirts).
[25-WR]
Back To Times Of Splendor (2004) – Disillusion
[25-WR]
Deutschland: Tiefe Gewässer, ‚Loch Ness‘-artiger Schatten…?
Laut Facebook-Definition „Metal maybe“ entweder parodistischer Natur oder es besteht „Schubladenangst“.
Brutal, symphonisch, theatralisch und unbeschreiblich mehr.
[25-WR]
Invaders Must Die (2009) – The Prodigy
[25-WR]
Zurück auf dem Thron des stadionfreundlichen Electro-Rocks schweißt diese bunte Mischung aus Musik-trifft-Metamphetamin sich aggressiv in die Gehörgänge poppiger Clubgänger sowie Metalheads.
[25-WR]
Faith No More (06.06.2015) Spandau Zitadelle Berlin
[25-WR]
Kontroverses Bühnenbild + Dresscode lassen vom Konzept eines wiedergefunden Glaubens überzeugen.
Als Fan jedenfalls sehr zutreffend dank Reunion und neuem Album nach zweifelnder 2000-Dekade.
[25-WR]
Mike Portnoy (Dream Theater and many many more) – Today’s Birthday Toast, 20.04.1967
[25-WR]
Der Drum-Messias des Progressive Metal – riesige Persönlichkeit, riesigeres Drumkit und reinster Musiknerd, welcher scheinbar sein Pritvatleben dafür hergibt. Und unzählige Bands, Projekte bestätigen dies.
[25-WR]
Dazed and Confused (1993) Richard Linklater
[25-WR]
Inbegriff eines High School-Sommerferienbeginn-Gefühls. Ein gigantisches Musikvideo mit sanfter Nostalgie und familiärem Vibe durch viele heutzutage bekannte Schauspieler vor der Blüte ihrer Zeit.
[25-WR]
Venom: Homecoming (2017)
[25-WR]
Marvel’s Lieblingssymbiont, mittlerweile gezähmt und welterfahren, findet neues, jedoch riskant problematisches Match.
Pompös moderner Zeichenstil.
Skorpion, Spiderman, Symbiontenfavorit Brock begleiten diesen berauschenden ‚Venom‘-Saga-Start!
[25-WR]
The Body Cosmic (2019) Iapetus
[25-WR]
A cosmic-expanding godspeed ride through dense Progressive Death Metal streams.
A beautiful sight, thy cascades, supernovas and black holes showing niche music’s full extend.
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Spider Man: Far From Home (2019) – Jon Watts
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Fundamentaler Durchschnittsfilm mit Fan-Service, Respekt für Wurzeln, visuellem Style und genügend Tiefe um Genrejünglinge sowie Nerdisten zufrieden zu stellen.
Superheldenstreifen trifft Pop Punk Jugendkomödie!
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You Know What They Mean (2019) Bent Knee
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Schwer verdaulich für Neuhörer dank vieler knallbunter Elemente und quietschigen Vocals. Gerade aber diese Vielschichtigkeit macht es umso belohnender, wenn man drin ist.
Bestes Bandalbum!
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Sol Invictus (2015) – Faith No More
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Comeback-Album einer Genre brechenden Band eines Sängers mit unzähligen Nebenprojekten.
Sichere Mischung 90er Glanztaten und wahnsinniger Diversität ohne großartige Schwächen.
Kein zweites Chinese Democracy.
[25-WR]
Paul Andrew Waggoner (Between The Buried And Me) Birthday Toast – 10.02.1979
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Bescheidener Meister des melodischen UND technischen Songwritings bespielt hier meines Freundes Gitarre: „Wow, my expensive signature model. Can’t afford it, playing the cheap one live.“
[25-WR]
A Throne Of Ash (2019) This Gift Is A Curse – Season Of Mist
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Der perfekte Mix für einen Roadtrip durch das schwärzeste Chaos der Unterwelt ist dieser eruptierend laute sowie verstörend dissonante Eintopf aus Black, Hardcore und Sludge.
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The Shawshank Redemption (1994) – Frank Darabont
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Zeitloser „Feel Good“-Film über Freundschaft, Gerechtigkeit und Spiritualität für jene ohne Hoffnung, die glauben sie wären am Ende.
Wunderschön verfilmt, komplett ohne Special Effects.
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Lost in Translation (2003) – Sofia Coppola
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Das Gefühl des Fremden in einem fremden Land und die Sehnsucht nach Vertrautheit/ Verbundenheit in Bild und Ton.
Filmmagie durch die Frage „Was könnte sein…?“
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LaMate / Matetee – Rewe
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Gekühlt ist diese prickelnde Erfrischung in seiner matten, handlichen Hülle die Beste unter den Matetees in Dosen.
Umso frustrierender zu besorgen, dank Supermarktkette als Hersteller.
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Bierkulturhotel Ehingen (Badem-Württemberg, DE)
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Der Verlockung eines Wochenende‘s in der schwäbischen Bierhochburg Deutschlands kann Mann nur schwer widerstehen. Jedoch wirkt trotz Touristenschnittstelle die Mentalität sehr dörflich und unambitioniert zufrieden.
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CanCun Story, Aztekisch-mexikanisches Restaurant – Poppelsdorf, Bonn
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Mexikanische Neugier und charismatische Bedienung (ver)führten mich zu akzeptabel leckerem Essen, wobei die Habanerosauce meine schweißtreibend hohen Erwartungen hielt und Gratis Kiba-Shot lächelnd befriedigte.
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Thom Yorke Tourposter “Tomorrow‘s Modern Boxes”
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Retro-3D Effekt Artwork, anzugtragende Zyklopen mit tief blickenden Augen, welche einen paranoiden Beigeschmack hinterlassen.
Die Mona Lisa der Tourposter wird dem Radiohead Mastermind gerecht.
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Karma Obscur (2017) – Shob
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Proggy Jazz, der durch einen Erdrutsch an eingängig groovigen Bass & Piano-Elementen jene erlesenen Gehörgänge zum Beben bringen, welche zu chilliger, cooler Hintergrundmusik arbeiten.
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Limbo – PS4 Game (2013) – Playdead
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Eine authentisch dynamisch und in sich abschließende Schwarz/Weiß-Welt.
Nachtschwärmende 2,5 Stunden investierte Rätsel-und Atmosphärentiefe geben diesem mysteriös neumodischen Gaming-Kurztrip großen Mehrspielwert.
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Mutoid Man (07.02.19) – Mastodon Europe Tour, Turbinenhalle Oberhausen
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Drums, Vocals und verzerrte Nebengeräusche treiben sumpfartig von der Bühne auf die steinige Masse inaktiver Zuschauer zu.
Schwammiger Louisiana-Sound trifft auf Ohren verwöhnte Proghörer.
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Union (2019) Ihlo
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Big overarching melodies on stuttering djent-riffs under an ambient dystopian sky.
Good nurturing soil for catchy songwriting.
Left ambitiously curious for further dreaming sequences.
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Pelagial (2012) – The Ocean
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Musikalische Reise durch pelagiale Schichten des Ozeans. Die Meeresoberfläche zeigt noch helle, verträumte Harmonie während immer tiefer gehend düstere, brachiale Klangkaskaden entbrechen.
Sagenhaft umgesetztes Konzept.
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The Hirsch Effekt Bandbiografie (2018) – Nils Wittrock
[25-WR]
Eine unterhaltsam offengeschriebene Bandgeschichte bestehend aus Höhepunkten, Tiefpunkten, Tourerlebnissen, Studioeinsichten und Kaffeeverherrlichung.
Geschrieben für Fans und besonders interessant und lustig für Musiker mit eigener Banderfahrung.
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Inferno (2016) – Ron Howard
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Historische Verfolgungsjagd durch Italien mit mehreren Wendungen und alles verändernden Bedrohung.
Doch wo Buch das infernal realistische Schicksal voll ausreizt, enttäuscht Film mit schwachem Ende.
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WOKI Kino – Bonn, Deutschland
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Hereinspaziert. Eine harmonisierende, freundliche Atmosphäre zeichnen u.a. dieses gemütliche Stübchen zum Topkino Deutschlands aus.
Besonders hier habe ich öfters den alleinigen Besuch für mich entdeckt.
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Sicario (2015) – Denis Villeneuve
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Drogenschmuddel, (moralische) Grenzüberschreitungen und der verwesende Geruch von Misstrauen kreieren etwas dünnen Storyplot.
Schauspielerische Leistung, Kameraführung, Bild/Ton jedoch in Perfektion.
Benicio im indirekten Scheinwerferlicht!
[25-WR]
Iron Man 2 (2010) – Jon Favreau
[25-WR]
Größerer Cast und erste Avenger-Handlungsstränge bahnen Großartiges an. Mission Impossible Charme und Inspektor Gadget Vibes erschaffen ein durchschnittliches Sequel. Lückenhaftes jedoch notwendiges MCU-Kapitel.
[25-WR]
The Nice Guys (2016) – Shane Black
[25-WR]
L.A.: Zwei Detective auf der chaotischsten Ermittlung – Tote Pornostars, Auftragskiller, Meerjungfrauen, „Nixon!.“
Ein surrealer Walzer zwischen Pech, Glück und hinreißender Komik im angemessenen Takt. “word”.
[25-WR]
Billie Eilish – Birthday Toast (18.12.2001)
[25-WR]
Verhauchte Stimme des Musikbranche-Gesichts 2019. Süßes It-Girl gesteckt in übergroße Showbiz-Klamotten, welches die (vor kurzem noch minderjährige) Kuh bis letzten Tropfen melkt.
[25-WR]
The Dirt (2019) – Jeff Tremaine
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Vier unterschiedlichste Schauspieler für fragwürdigen Film zum schattenwerfenden Buch über DIE 80er-Schockband.
Unerwartetes geistiges Kopfnicken zum modernen rewatchable Biopic über Sex, Drugs, Rock’n‘ Roll.
[25-WR]
‚The Wake‘ (1996) The Sandman #10 – Neil Gaiman
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Der König ist tot… und wir sind eingeladen zur Begräbniszeremonie.
Das letzte Shakespeare-Kapitel und Gaiman‘s Epilogworte heben diese „Story about stories“-Essenz gänsehauterregend hervor.
[25-WR]
Schiefes Haus, Ehingen an der Donau (Badem-Württemberg / DE)
[25-WR]
In einer überaus traditionellen deutschen Stadt spiegelt diese Art Architektur ein Symbol für die spirituelle Gemütlichkeit ihrer Einwohner.
Fluktuierender Tourismus erhebt es zum sehenswürdigen Geheimtipp!
[25-WR]
Meeting Gary Holt (Slayer, Exodus) @ Alcatraz Milan, Italy
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2 Stunden nach brutalem Konzert trafen wir diese Thrash-Legende beim Club.
Netter Plausch über Italien, Angeln und Bier bevor uns allen die Augen zufielen.
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The Bird – Burger Restaurant, Köln
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Was namentlich erst als esoterisches Restaurant erscheint wird während Besuch zum Fresstempel moderner Burgerfetischisten mit wolllüstigen Augen.
Hochhaus, Fleischbrocken, unkonventionelle Schichtanordnung – jede Farbe und Form.
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Baest (22.02.2019) – Mergener Hof, Trier Decapitated Tour 2019
[25-WR]
2. Band des Abends, ein unvorhersehbarer Wirbelsturm aus Spiellaune und der initiierenden Brutalität einen Moshpit und eine Wall of Death innerhalb eines Songs zu beschwören.
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Albdruck (2016) – Second Horizon
[25-WR]
Angst, Zorn, Euphorie, Einsamkeit.
Diese EP vertont diese Attribute mit einem „5 Phasen der Trauer“ (Kübler-Ross) Feeling.
Selten spricht instrumentale Musik Bände wie hier.
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Captain Marvel (2019) Anna Boden & Ryan Fleck
[25-WR]
Marvel‘s weiblicher Superheldenfilm-Einstand.
Femininführender Grunge/Pop belebt 90er-Atmosphäre.
Nebenrollen lassen bezirzende Hauptrolle hölzern aussehen, welche sich nach Dragonball-Z-Manier durch Film prügelt.
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Darwin‘s 1st Concert (19.01.19) – Euroblast Showcase, Helios Köln
[25-WR]
Zeitliche Verschiebung, technische Probleme und weitere Kleinigkeiten führten zur nötigen Wut, welche geistiges Maskottchen darstellt, um einen authentischen und typischen ersten Gig zu spielen.
Unterhaltsam!
[25-WR]
Star Wars Episode V: The Empire Strikes Back (1980) – George Lucas
[25-WR]
Unumstößliche Höhepunkt einer Saga auf Gipfel von Handlung/ Technik.
Kontroverses „böses“ Ende und DER Plot Twist überhaupt müssen damals viele Filmemacher/ Kinogänger markerschütternd beeinträchtigt haben.
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Pink Floyd Exhibition: Their Mortal Remains (2018-2019) Dortmunder-U
[25-WR]
Rohe Anfangsklänge erster Alben entführen in düstere Hallen voller Lichtspiel und bunter Kunst wo Musikgeschichte mit Besucher verschmelzen.
Aufregender Anfang, Mitte bis zu The Wall.
[25-WR]
#DRWN (2018) – Darwin
[25-WR]
0:00: Sofort zündet erster Song wie eine Kettenreaktion von China Böllern.
Fett klingende Grooves, satter Sound, einen authentischen Shouter.
Erneuter Stolz auf die Kölner Musikszene.
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Green Book (2018) – Peter Farrelly
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Klassisches Aufeinandertreffen zweier unterschiedlicher Generationen verkörpert durch gegenseitiges an die Wand spielen.
Herzliche Reise durch die Staaten der 60er mit musikalischer Seele und ordinärem Humor.
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The Mule (2018) – Clint Eastwood
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Kommt Alter, kommt Langeweile.
Warum nicht also seine perfekte Tarnung ausnutzen und Leben genießen?
Gegenseitiges Lernen verschiedener Generationen, Rentner trifft Kartell.
Spannende Idee humoristisch umgesetzt.
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Spiderman PS4 (2018) – 1. Spielrunde
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Meine (An)Spannung als riesiger Spidermanfan war groß. Jegliche Erwartungen wurden jedoch nach beginnenden drei Spielstunden, wo ich adrenalinerfüllt zwischen Wolkenkratzern schwingend Verbrecher bekämpft habe, gesprengt
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Liège, BE
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Dubiose Stadt, welche den Balanceakt zwischen enger Shitholeness und versteckter Anmut bestechend meistert, wirkt wie erster andersfarbiger Grenzposten, der die eloquente Sprache südlicher Nachbarn verteidigt.
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Père Lachaise – Paris, Frankreich
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Die mit Steinen und Blättern bepflasterte Allee, versehen mit Kreuzungen und Abzweigungen, führte mich durch diese Stadt der Toten.
Eine monumentale Ruhestätte Künstler und Adeliger.
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Eat The Elephant (2018) – A Perfect Circle
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Nach überlanger Pause kehrt Keenans Superband wieder zurück. Nachdenklich, poppig und hymnenartig lullt dieses dunkle Arenarock-Album mit verträumten Mitsingen-Gitarrenlall-Parts in den Schlaf.
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Halloween (2018) – David Gordon Green
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Michaels Heimkehr. Jedoch führen unzählige unbedeutende Handlungen, Charaktere Plot in die Irre. Die besten Szenen bestehen aus dem Laurie-Michael Konflikt und der nostalgischen Hommage.
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Robert Downey Jr. – Birthday Tost, 04.04.1964
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Dank Schmerz seines Daddy- Dramas und darauffolgenden Cleaning- Prozess nehmend feierte dieser begnadete Schauspieler Ende der 2000er Dekade mit gepanzerter b b Lebensrolle seine Renaissance.
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Only-Potato-Diet Challenge – Day 3
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Nach gestriger exzessiver Burger-Affäre mit obligatorisch schlechten Gewissen aufgestanden.
Aufhören oder weitermachen?
Ohne Sport, aber mit Kartoffeln und Goggins im Briefkasten ging es weiter.
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Apocalypto (2006) – Mel Gibson
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Ein Dschungelstamm wird von der Angst und Unterdrückung des Mayareichs heimgesucht.
Eine impressive Reise aus Bild und Ton führt durch Brutalität und Wandel dieser Epoche.
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Mallrats (1995) – Kevin Smith
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Nerdy humorvolles Low-Budget-Break-Up-Drama mit jugendlichem Charme im Einkaufszentrum.
Jay und Silent Bob und Stan Lee‘s bester Cameo.
Ein Film für mich.
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Rivers Of Nihil (22.12.2018) – Global Invasion Tour, Turock Essen, Deutschland
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Große Vorfreude auf diesen Opener, welche eine der besten Alben 2018 schafften.
Sie kamen, wüteten tornadoartig und gingen nach 5 Songs.
Nächstes Mal bitte Headliner.
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Deadpool: Back In Black (2016) – Cullen Bunn
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Deadpool im Venomsuit. Eine alternative Beleuchtung des Anzuges durch die Kombination mit Deadpools zwiegespaltenem Stil.
Einzelne unterhaltsame Aufeinandertreffen geleiten durch den Handlungsstrang dieses ko(s)mischen Duos.
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Quicksand Jesus (1991) – Skid Row
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Ein Song wie kaum ein anderer, wo jede Note perfekt die Vorherige in emotional aufbauender Dynamik-Achterbahn ergänzt.
Höchst unterschätzte Halbballade auf November Rain Level.
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Letters From The Colony (23.3.19) Prognosis Festival – Effenaar, Eindhoven, NE
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Geballte Gravitation mit wechselwirkender Form von Wärme und Kälte.
Fünf langhaarige Schweden im anzüglichen Rotlicht verwandeln den belebten Sidestage-Raum zu einer schwer kopfschwingenden Kolonie.
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Disco Volante (1995) – Mr. Bungle
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Der bizarre Hybrid aus Metal, Jazz, Filmmusik schwimmt unkonventionell gegen jedmögliche Mainstreamformen.
Patton und seine Weirdo-Band kreieren düsterste Soundsphären mit Lynch-esque schwarzen Löchern.
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The Avengers: Infinity War (2018) – Anthony & Joe Russo
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Ein Kollektiv aus 10 Jahren Handlung- und Charakterbildung. Der Bösewicht als Protagonist.
Dieses Aufeinandertreffen einzelner Universen sprengt Plot und Anteilnahme in bisher unerforschte Gefilde.
Filmepos.
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Dog Fashion Disco – Experiments In Embryos (2018)
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90’s zu Unrecht unbekannte Patton-beeinflusste Alternativeband spielt auch 2018 noch derben Riffrock.
Songs zünden dank eingängigen Vocalphrases, roher Gitarre-Bass-Power und skurrilen Trompeten.
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Trip nach Prag – Prag, Tschechische Republik
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